Seit kurzer Zeit sind wir als Hosting Anbieter einer üblen Verleumdungs Kampagne aus dem linksradikalen Lager ausgesetzt. Unser ehemaliger Hosting Supporter, seine Familie als unbeteiligte Involvierte, wie auch die in Mitleidenschaft gezogene Kundschaft haben Strafanzeige wegen Hacker Attacken, «Cyber Mobbing» und «bösartiger Verleumdung» bei der Kantonspolizei eingereicht.

Wir prüfen regelmässig bei uns gehostete Kundenwebseiten auf illegale Inhalte und mögliche Verstösse gegen die allgemein gültigen Gesetzesvorgaben, Strafnormen und unsere AGB. Sollte dies der Fall sein, nehmen wir mit dem Webseiteninhaber Kontakt auf und bitten ihn, seine Inhalte entsprechend zu entfernen oder anzupassen, andernfalls wird die Webseite von unserem Hostingserver gelöscht. Es kann jedoch nicht sein, dass wir als Hostingbetreiber, sowie unbeteiligte Drittpersonen, die weder in unserem Betrieb arbeiten noch irgendwas mit unseren Kundenhostings zu tun haben, von feigen anonymen Denunzianten öffentlich an den Pranger gestellt werden! Dies ist äusserst verabscheuungswürdig und wir werden die Täterschaft mit allen uns zur Verfügung stehenden juristischen Mitteln verfolgen! Die anonymen Anschuldigungen sind komplett erlogen und entsprechen absolut nicht den Tatsachen.

Fest steht, unsere Techniker verfügen mit professionellen Security Analyse Apps über sämtliche Möglichkeiten, Online Adressdaten der Hacker zu sammeln, auszuwerten und die anonymen Personen dahinter zu lokalisieren. Erste Erfolge zur Identifikation der Täterschaft aus der linksradikalen autonomen Szene konnten bereits nach Einreichung unserer Strafanzeige und nach Auswertungen durch die «Cyber Crime» Abteilung der Kriminalpolizei erreicht werden, wegen dem laufenden Strafverfahren dürfen wir hier keine weiteren Informationen veröffentlichen.

Üble Nachrede, Mobbing, das Verbreiten von Hass, Hetze und Lügen, egal aus welchem Lager auch immer, verurteilen wir auf’s Schärfste und wir werden alles unternehmen, um diese feige anonyme Täterschaft zur Rechenschaft zu ziehen. Wir tolerieren keine Attacken oder Diffamierungen, weder gegen uns, unsere Kunden noch gegen unsere Mitarbeiter und werden in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden alles daran setzen, gegen die Täterschaft vorzugehen.

Straftatbestand Art. 180 StGB: «Wer jemanden durch schwere Drohung oder übler Nachrede in Schrecken oder Angst versetzt, wird auf Antrag mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft.»

Weitere sachdienliche Hinweise die zur Anhaltung der Täterschaft führen, belohnen wir mit CHF 1’500.– aus unserem Solifonds. Melden kann man sich unter: meldung@webgecko.ch

Das Webgecko Team Aarau